
Die Wahrnehmung von H&M in Norwegen ist negativ gefärbt, da viele Konsumenten die Preise der Marke als überteuert empfinden. In mehreren Podcasts wird die Wiederbelebung von Second-Hand-Käufen thematisiert, was H&M als fast irrelevant erscheinen lässt. Zudem wird H&M oft in einem Atemzug mit anderen Marken genannt, die als kopierend wahrgenommen werden, und es gibt Bedenken bezüglich der Nachhaltigkeit und der Marktposition des Unternehmens. Die Diskussionen zeigen, dass die Verbraucher zunehmend Wert auf preiswerte und umweltfreundliche Alternativen legen, was die Marke H&M in ein schlechtes Licht rückt.
Die Quellen, aus denen die Segmente stammen, zeigen unterschiedliche Facetten der Diskussion um H&M. In Podcasts wie 'Med all respekt' und 'StockUp' wird H&M in Verbindung mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis und der Wettbewerbsfähigkeit in einem schwierigen Markt erwähnt. Kritische Stimmen heben hervor, dass Verbraucher zunehmend auf gebrauchte Kleidung setzen, was die Relevanz von H&M in Frage stellt. Während einige Diskussionen die Marke neutral betrachten, ist der allgemeine Konsens, dass H&M nicht mehr die erste Wahl ist.
Es gibt einen klaren Trend hin zu Second-Hand-Käufen und Nachhaltigkeitsinitiativen, die H&M unter Druck setzen.
Die Diskussionen in den Podcasts zeigen, dass Verbraucher zunehmend Wert auf umweltfreundliche Alternativen legen und bereit sind, für gebrauchte Kleidung zu bezahlen, was H&M als Marke unter Druck setzt und ihre Attraktivität mindert.
Detaillierte Aufschlüsselung des öffentlichen Sentiments und der Gespräche über diese Entität.
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